Logo Pantonale, Konzert-Festival der Akkordeon-Meister und Akkordeon-Musik Menu

Gala-Konzert
PAN
TONALE FESTIVAL 2025 – AKKORDEON-FRÜHLING

Freitag  |  4. April 2025  |  18 Uhr

Berliner Philharmonie 
Kammermusiksaal
Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin

Tickets können Sie in bei Eventim erwerben.


Das 11. internationale Akkordeon Festival PANTONALE FESTIVAL 2025 – AKKORDEON-FRÜHLING präsentiert Uraufführungen von Werken der Komponisten Gorka Hermosa, Mikolaj Majkusiak, Wladislaw Solotarjow und Roberto Molinelli. Das Jazzkonzert von Viktor Vlasov, ursprünglich für Akkordeon und Big Band, wird in der Bearbeitung von Artem Nyzhnyk für Akkordeon, Horn und Kammerorchester zu hören sein.

Die internationalen Akkordeonkünstler Radu Ratoi, Daniel Roth und Volodymyr Murza werden mit europäischen Spitzensolisten wie Anna Lipkind-Mazor (Violine), Andrii Murza (Violine), Dmitrii Prokofiev (Cello), Arkady Shilkloper (Horn), dem Chor Goldmund Vokalensemble unter Yannick Wittmann und dem „Pantonale Kammerorchester" unter seinem Dirigenten Miran Vaupotic musizieren.

Mikolai Majkusiaks Tripelkonzert „Bilder aus der Dunkelheit” - ein Werk für Violine (Anna Lipkind-Mazor), Cello (Dmitrii Prokofiev) und Akkordeon (Radu Ratoi) wird mit Kammerorchester uraufgeführt, ebenso wie ein Werk für Akkordeon (Radu Ratoi) mit Kammerorchester von Roberto Molinelli.

Das Gedicht "Martin Eden" nach Jack London für Bratsche and Orchester von Wladislaw Solotarjow, der vor 50 Jahren unter tragischen Umständen gestorben ist, wird mit Roberto Molinelli als Solist zur Uraufführung gebracht.

Gorka Hermosa, der mit Uraufführungen seiner Komposition „Peace Dream/Friedenstraum“ die beiden Pantonale Friedensfestivals 2023 und 2024 prägte, hat diesem Werk mit „Hope/Hoffnung“ ein weiteres hinzugefügt. Grundlage von „Peace Dream/Friedenstraum“ sind das ukrainische "Wesnjanka" (Frühlingslied) und das russische Volkslied "Utuschka lugowaja" (Wiesenentchen). Diese Melodien treten miteinander in Beziehung, übertönen und überkreuzen sich und gehen einen musikalischen Dialog ein. In "Hope/Hoffnung" werden Sänger-Solisten, Chor, das Akkordeon-Trio und das Kammerorchester ergänzen. Zuerst werden beide ukrainischen und russischen Melodien so mystisch wie Neptun in der Orchestersuite des englischen Komponisten Gustav Holst auftreten und am Ende schließlich so feierlich wie Jupiter.

Programm

Konzert-Programm zum Download (PDF)


Gorka Hermosa: Concerto "Peace Dream" in der Berliner Philharmonie im Mai 2024

 

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